Drucksachen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Studierendenrat
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(32 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
* Nur die PDF-Versionen der Protokolle sind von offiziellem Charakter.<br>
* Nur die PDF-Versionen der Protokolle sind von offiziellem Charakter.<br>
* Die Zuordnung Antrag/Beschluss dient nur der Übersicht und ist nicht offiziell festgeschrieben.<br>
* Die Zuordnung Antrag/Beschluss dient nur der Übersicht und ist nicht offiziell festgeschrieben.<br>
== Drucksachen der Legislaturperiode 2018/2019 ==
{| class="prettytable toptextcells" style="float:left;border-collapse:collapse;margin-right:12px;margin-bottom:12px;margin-top:3px;" border="1" cellpadding="4"
! Nr.
! Datum
! Art
! Von
! width="400" | Bezeichnung und Inhalt
! Download
! Sonstiges
|-
| XX/01
| 22.11.2018
| Antrag
| [[SR-Präsidium]]
| {{Beschlusstext|Beschluss der Wahlwoche|Der Studierendenrat beschließt als Wahlwoche für die Studierendenratswahlen 2019 die 21. Kalenderwoche (20.05.2019 bis 24.05.2019).}}
| [[Media:Drs-XX-01.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend
|}
<div style="clear:both;">
== Drucksachen der Legislaturperiode 2017/2018 ==
{| class="prettytable toptextcells" style="float:left;border-collapse:collapse;margin-right:12px;margin-bottom:12px;margin-top:3px;" border="1" cellpadding="4"
! Nr.
! Datum
! Art
! Von
! width="400" | Bezeichnung und Inhalt
! Download
! Sonstiges
|-
| XIX/01
| 24.10.2017
| Antrag
| [[SR-Präsidium]]
| {{Beschlusstext|Aufhebung des SR-Beschlusses 2013-10-16/03 |Der SR-Beschluss 2013-10-16/03, vom SR beschlossen am 16. Oktober 2013, wird mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt.}}
| [[Media:Drs-XIX-01.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XIX/02
| 24.10.2017
| Antrag
| Tierrechtsliste
| {{Beschlusstext|Antrag auf Offenlegung der Lebensmittelherkünfte ans Stw|
Der Studierendenrat fordert das Studierendenwerk Bremen auf innerhalb der nächsten zwei Monate
verschiedenen Transparenzforderungen in Bezug auf die hochschulgastronomischen Betriebe der
Uni Bremen nachzukommen.
Vertrieb(e) und Produzent(en) der von den Betrieben bezogenen Produkte: Fisch, Fleisch, Eier,
Milch und Sahne, sollen offen gelegt werden. Produkte die schon verarbeitet gekauft werden und
eines der oben genannten Produkte enthalten, können außen vor gelassen werden – beispielsweise
Nudeln mit Ei.
Auch eine Offenlegung der Herkunft aller anderen Produkte wäre wünschenswert.
Außerdem soll offen gelegt werden, wieviel des jeweiligen Produkts gekauft, verkauft und
weggeschmissen wird. Sollten hierzu keine detaillierten Zahlen gesammelt werden, können
alternativ nur Einkaufszahlen, sowie nach Möglichkeit Zahlen der verkauften und
weggeschmissenen Essen, welche die oben genannten Produkte enthalten, genutzt werden.
Als letztes sollen die monatlichen Verbrauchszahlen der Einwegbecher im Jahr 2017 sowie die
Zahlen der verkauften Getränke in Mehrwegbechern, seit dem 15.05.2017, oder des ganzen Jahres,
falls bereits vorher Zahlen erhoben wurden offengelegt werden. Außerdem bitten wir um eine
subjektive Einschätzung, in wie weit die Einführung der Mehrwegbecher als Erfolg gewertet
werden kann.
Die Daten können entweder selbstständig veröffentlicht werden oder mit der Berechtigung diese zu
veröffentlichen an den Studierendenrat übergeben werden. Sollte das Studierendenwerk Bremen
einzelnen oder allen Forderungen nicht nachkommen können oder wollen, bitten wir um eine
möglichst frühzeitige Nachricht an den Studierendenrat. Gleiches gilt, falls die Daten veröffentlicht
werden sollen, die Frist der zwei Monate jedoch nicht eingehalten werden kann.}}
| [[Media:Drs-XIX-02.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XIX/04
| 21.11.2017
| Antrag
| [[AStA für Alle]]
| {{Beschlusstext|Arbeitsbedingungen für HiWis verbessern|
Der Studierendenrat fordert den AStA auf, sich gegenüber Universität und Bremer Senat für
eine bessere Bezahlung von Studentischen Hilfskräften (“HiWis”) einzusetzen. Diese sollte
mindestens 11 € betragen. Zudem sollten die Arbeitsbedingungen und die Sicherheit der
Beschäftigung, etwa nach dem Vorbild des Berliner Tarifvertrages, besser geregelt werden.
Gemeinsam mit Akteur*innen wie ver.di und der GEW soll sich der AStA für die Schaffung
eines ähnlichen Tarifvertrages im Land Bremen einsetzen, Mittel des Arbeitskampfes wie
Streiks unterstützen und zu ihrer Initiierung beitragen. Durch Einbringung einer Vorlage in
den Akademischen Senat soll der AStA das Thema außerdem auf die uniweite
Tagesordnung bringen. Der AStA berichtet dem SR regelmäßig über den aktuellen Stand der
Thematik und bindet ihn aktiv ein, unter anderem durch Einberufung eines offenen
Arbeitskreises zum Thema.
Begründung:
Viele Studierende nutzen die Möglichkeit eines HiWi-Jobs, um ihr Einkommen zu verbessern
oder um den wissenschaftlichen Betrieb kennenzulernen. Dabei übernehmen sie Aufgaben,
die für die Lehre und Forschung an der Uni äußert wichtig sind, wie das Scannen von
Texten, Kodieren von Daten für Projekte oder das Abhalten von Tutorien. Ihre Arbeit bildet so
die Grundlage für eine Vielzahl von anderen Tätigkeiten, wobei ihre Bezahlung in keinem
Verhältnis zu ihrer Bedeutung steht.
Andere Universitäten haben gezeigt, dass es möglich ist, die HiWis besser zu bezahlen. Als
Vertretung der Studierendenschaft und damit auch Vertretung der HiWis sollte sich der AStA
also für eine bessere Bezahlung einsetzen und dabei nicht davor zurückschrecken, mit
anderen gesellschaftlichen Akteur*innen zusammenzuarbeiten.}}
| [[Media:Drs-XIX-04.pdf|PDF-Datei]]
| abgelehnt
|-
| XIX/07
| 12.12.2017
| Antrag
| [[SR-Präsidium]]
| {{Beschlusstext|Beschluss der SR-Wahlwoche 2018|
Der Studierendenrat beschließt als Wahlwoche für die Studierendenratswahlen 2018 die 24. Kalenderwoche (11.06.2018 bis 15.06.2018).}}
| [[Media:Drs-XIX-07.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XIX/09
| 30.04.2018
| Antrag
| [[AStA für Alle]]
| {{Beschlusstext|Mehr Nachhaltigkeit bei der Neuwahl von Referaten!|
§ 7 Abs. 5 Satz 1 der Grundordnung wird wie folgt ersetzt:
“Die Amtszeit der AStA-Mitglieder beginnt am 1. des Folgemonats, sofern der SR kein anderes Datum beschließt, und beträgt ein Jahr.”}}
| [[Media:Drs-XIX-09.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend, vertagt
|-
| XIX/10
| 17.05.2018
| Antrag
| Yannik S.
| {{Beschlusstext|Grundordnungsänderung bzgl „Größe des Studierendenrates“|}}
| [[Media:Drs-XIX-10.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend, vertagt
|-
| XIX/11
| 17.05.2018
| Antrag
| Yannik S.
| {{Beschlusstext|Geschäftsordnungsänderung bzgl „Einladefristen“|}}
| [[Media:Drs-XIX-11.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend, vertagt
|-
| XIX/12
| 17.05.2018
| Antrag
| Yannik S.
| {{Beschlusstext|Geschäftsordnungsänderung bzgl „Schluss der Redeliste“|}}
| [[Media:Drs-XIX-12.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend, vertagt
|-
| XIX/13
| 17.05.2018
| Antrag
| Sandor Herms Herms
| {{Beschlusstext|Korrektur doppelter Absätze|}}
| [[Media:Drs-XIX-13.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend, vertagt
|-
| XIX/14
| 05.06.2018
| Antrag
| [[SR-Präsidium]]
| {{Beschlusstext|Entlastung des ehemaligen AStA-Vorstands|}}
| [[Media:Drs-XIX-14.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend
|-
| XIX/15
| 05.06.2018
| Antrag
| Irina K.
| {{Beschlusstext|Bestimmung des nächsten Wirtschaftsprüfers|}}
| [[Media:Drs-XIX-15.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend
|-
| XIX/16
| 05.06.2018
| Antrag
| Sandor Herms Herms
| {{Beschlusstext|Änderung der Beitragsordnung(Semesterticket)|}}
| [[Media:Drs-XIX-16.pdf|PDF-Datei]]
| ausstehend
|}
<div style="clear:both;">


== Drucksachen der Legislaturperiode 2013/2014 ==
== Drucksachen der Legislaturperiode 2013/2014 ==
Zeile 31: Zeile 206:
| [[Media:Drucksache_XVI_02_Erhöhung_Aufwandsentschädigung.pdf|PDF-Datei]]
| [[Media:Drucksache_XVI_02_Erhöhung_Aufwandsentschädigung.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
| angenommen
|-
| XVI/03
| 15.08.2013
| Antrag
| [[Hochschulpiraten]]
| {{Beschlusstext|Übertragung der SR-Sitzungen per Livestream|1. Ab der nächsten Sitzung  werden alle Studierendenratssitzungen per Stream Live ins Internet zu übertragen.
2.Der AStA wird beauftragt sich um die Anschaffung von Technik zur Übertragung eines Video-Livestreams zu kümmern.}}
| [[Media:Drucksache_XVI_03_livestream.pdf|PDF-Datei]]
| zurückgezogen
|-
| XVI/04
| 16.10.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| AStA-Rechenschaftsbericht
| [[Media:XVI_04_AStA_Rechenschaftsbericht.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/05
| 16.10.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Hochschulgruppenanträge
| [[Media:XVI 05 Hochschulgruppenanträge.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/06
| 16.10.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Geldfluss HHH 01.04.-30.09.13
| [[Media:XVI 06 Geldfluss HHH 01.04.-30.09.13.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/07
| 16.10.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Geldfluss HHH 27.06.-30.09.13
| [[Media:XVI_07_Geldfluss_HHH_27.06.-30.09.13.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/08
| 16.10.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Zuwedungen 27.06. - 30.09.13
| [[Media:XVI 08 Zuwendungen 27.06.-30.09.13.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/09
| 16.10.2013
| Antrag
| [[AStA]]
| {{Beschlusstext|Bestimmung eines Wirtschaftsprüfunternehmen|Für die Prüfung der Wirtschaftsführung des AStA gem. § 47 Abs. 3 BremHG für das Rumpfhaushaltsjahr vom 01.04.2013 bis zum 26.06.2013 wird das Wirt-schaftsprüfunternehmen „Willer, Kettenburg & Heyduck GmbH“ beauftragt.}}
| [[Media:XVI 09 Bestimmung eines Wirtschaftsprüfunternehmens.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/10
| 16.10.2013
| Antrag
| [[Hochschulpiraten]]
| {{Beschlusstext|Übertragung der SR-Sitzungen per Livestream|1.Ab der nächsten Sitzung werden alle Studierendenratssitzungen per Videostream live übertragen. 2.Die Übertragung findet via (a)Internet oder (b)Intranet statt. 3.Über ein uni-internes Intranet sollen Studierende auf die vergangenen Sitzungen zugreifen können. Für die Speicherung der Aufzeichnungen ist eine Frist von einem Jahr vorgesehen.}}
| [[Media:XVI_10_Übertragung_der_SR_Sitzungen_per_Livestream.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen, aktualisierte Version von XVI/03
|-
| XVI/11
| 16.10.2013
| Antrag
| [[AStA]]
| {{Beschlusstext|Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte|Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung:
Beauftragter für Stugenarbeit: 200,00€}}
| [[Media:XVI_11_Vorschlag_zu_Aufwandsentschädigung_für_Beauftragte.pdf|PDF-Datei]]
| abgelehnt
|-
| XVI/12
| 06.11.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| AStA-Rechenschaftsbericht
| [[Media:XVI_12_AStA_Rechenschaftsbericht.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/13
| 06.11.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Zuwendungen 01.10.-29.10.
| [[Media:XVI_13_Zuwendungen_aktualisiert.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/14
| 06.11.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Übersicht AStA Haushaltsposten
| [[Media:XVI_14_Haushaltsposten_AStA.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/15
| 16.10.2013
| Antrag
| [[AStA]]
| {{Beschlusstext|Erklärung des Studierendenrats zu den anstehenden Stellenkürzungen|Der Studierendenrat unterstützt die Forderungen und Handlungen des Studierendenplenums und des Aktivenplenums des wissenschaftlichen Mittelbaus der Universität Bremen. Deshalb unterstützt der Studierendenrat den offenen Brief an alle Lehrenden.
Der Studierendenrat solidarisiert sich mit den Menschen, die direkt von den Kürzungen be-troffen sind. Er tritt aktiv gegen den Stellenabbau ein. Den Plenen werden durch den AStA Mittel zur Verfügung gestellt, um die Proteste kreativ auszugestalten. Wir, die Mitglieder des Studierendenrates, sehen die Protestwoche nur als Startschuss für einen länger anhaltenden Protest gegen die Kürzungen im Bildungswesen.
Das Rektorat wird aufgefordert, sich in einer öffentlichen Stellungnahme gegen die im HEP V beschlossenen Kürzungen auszusprechen und sich aktiv an den Protesten zu beteiligen. Der Studierendenrat ruft den Rektor auf, sich im Land Bremen gegen die Weiterfinanzierung der Jacobs University zu engagieren. Darüber hinaus fordern wir den Rektor auf, sich sowohl in die Haushaltsplanberatungen, als auch in die Erstellung des nächsten HGP im Sinne der Forderungen der Protestierenden einzubringen.}}
| [[Media:XVI 15 Studierendenratserklärung zu den Stellenkürzungen.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/16
| 16.10.2013
| Antrag
| Nelson J.
| {{Beschlusstext|Veröffentlichung einer Präsentation zum Bericht des Wissenschaftsrates|Der Studierendenrat möge beschließen,…
…die als Tischvorlage eingereichte Präsentation „Das Wissenschaftsratsgutachten“ als SR zu veröffentlichen. Dazu wird das Logo des SR eingefügt und der AStA wird beauftragt die Präsentation über seine Verteiler zur Verfügung zu stellen. Jede ande-re Gruppe/Einzelperson steht die Veröffentlichung und Verbreitung frei. Als Kontakt-adresse wird die Mail Adresse des SR Präsidiums eingefügt und die eingehenden Mails werden dem SR weitergeleitet.}}
| [[Media:XVI 16 Veröffentlichung einer Präsentation zum Bericht des Wissenschaftsrates.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen, Präsentation [[Media:Das Wissenschaftsratsgutachten.pdf|hier]] verfügbar, Rückfragen an studrat@uni-bremen.de
|-
| XVI/17
| 03.12.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| AStA-Rechenschaftsbericht
| [[Media:XVI_17_AStA_Bericht.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/18
| 03.12.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Geldfluss HH 01.04.-25.11.
| [[Media:XVI_18_Geldfluss_Haupthaushalt_bis_25.11.13.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/19
| 03.12.2013
| Bericht
| [[AStA]]
| Geldfluss HH 01.04.-25.11. Einzelplan
| [[Media:XVI_19_Geldfluss_25.11.2013.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/20
| 03.12.2013
| Antrag
| [[AStA]]
| Nachtragshaushalt
| [[Media:XVI_20_Nachtragshaushalt.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/21
| 03.12.2013
| Diskussionsgrundlage
| [[AStA]]
| Datenschutzkonzept zur Drs. XVI/10
| [[Media:XVI_21_Datenschutzkonzept_zur_Drs_XVI_10.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/22
| 03.12.2013
| Antrag
| [[AStA]]
| {{Beschlusstext|Stellungnahme zum erneuten Bruch der Zivilklausel|Der Studierendenrat ist schockiert über den erneuten Verstoß gegen die Zivilklausel. Forschungsaufträge müssen im Lichte der Interessen der dahinter stehenden Geldgeber*innen bewertet werden. Folglich können Aufträge, die von der Rüstungsindustrie oder dem Militär bezahlt werden, nicht als unab-hängige Grundlagenforschung betrachtet werden. Militärische Geldgeber*innen, insbesondere wie im konkreten Fall das Pentagon, und Geldgeber*innen aus der Rüstungsindustrie sind kategorisch abzulehnen. Die Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung und die kritische Auseinandersetzung mit Forschungszielen, auch bei Grundlagenforschung, muss in den Vordergrund gestellt und gefördert werden. Zivile Universitäten sind ziviler Forschung verpflichtet.
Der SR fordert das Rektorat zu einer lückenlosen und transparenten Aufklärung des aktuellen Falles und einer umfangreichen Überprüfung auf Einhaltung der Zivilklausel anderer Forschungsprojekte auf.
Des Weiteren stellen wir uns gegen Diffamierungen von Menschen, die eine Forschung in gesellschaftlicher Verantwortung fordern, als „militante Hass-Pazifisten“ und verurteilen Veranstaltungen, die eindeutig dazu dienen, reaktionären Kräften ein Forum an der Universität Bremen zu bieten.
Der aktuelle Vorfall hat wieder einmal gezeigt, dass die Selbstverpflichtung auf Einhaltung der Zivilklausel nicht ausreicht. Für den SR muss die Konsequenz hieraus die Verankerung der Zivilklausel im Bremischen Hochschulgesetz sein.}}
| [[Media:XVI_22_Stellungnahme_erneuter_Bruch_der_Zivilklausel.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/23
| 03.12.2013
| Antrag
| [[AStA]]
| {{Beschlusstext|Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte|Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung:
Beauftragte für Stugenarbeit : 200,00€}}
| [[Media:XVI_23_Vorschlag_zu_Aufwandsentschädigung_für_Beauftragte.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/24
| 08.01.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| AStA-Rechenschaftsbericht
| [[Media:XVI_24_AStA_Bericht.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/25
| 08.01.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| Geldfluss 1.4. bis 30.12.
| [[Media:XVI_25_Geldfluss_1.4._bis_30.12.2013.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/26
| 08.01.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| Geldfluss Haupthaushalt 26.11. - 30.12.
| [[Media:XVI_26_Geldfluss_Haupthaushalt_26.11.-30.12.13.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/27
| 08.01.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| Zuwendungsliste Dezember
| [[Media:XVI_27_Zuwendungsliste_Monat_Dezember.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/28
| 08.01.2014
| Antrag
| [[AStA]]
| Nachtragshaushalt
|
| zurückgezogen
|-
| XVI/29
| 08.01.2014
| Antrag
| [[AStA]]
| Änderung der Beitragsordnung
| [[Media:XVI_29_Anpassung_der_Beitragsordnung.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/30
| 26.02.2014
| Antrag
| [[SR-Präsidium]]
| Änderung der Wahlordnung
| [[Media:XVI_30_Änderungen_Wahlordnung.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/31
| 26.02.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| Wirtschaftsprüfbericht 01.04.12-31.03.13
| [[Media:XVI_31_Bericht_über_die_Prüfung_der_Wirtschaftsführung_01.04.2012-31.03.2013.pdf|PDF-Datei]]
|Passwort auf Anfrage
|-
| XVI/32
| 26.02.2014
| Antrag
| [[AStA]]
| Haushalt 2014_2015
| [[Media:XVI_32_Haushalt_2014_2015.pdf|PDF-Datei]]
| nicht behandelt, verschoben auf 12.03.
|-
| XVI/33
| 26.02.2014
| Antrag
| [[AStA]]
| Stellenübersicht Februar 2014
| PDF-Datei
| Aus Datenschutzgründen nicht verfügbar
|-
| XVI/34
| 26.02.2014
| Antrag
| [[Campus Grün]]
| {{Beschlusstext|Änderung Pressekonzept|Neufassung des Pressekonzepts, siehe PDF-Datei}}
| [[Media:XVI_34_Antrag_Änderung_Pressekonzept.pdf|PDF-Datei]]
| abgelehnt
|-
| XVI/35
| 26.02.2014
| Antrag
| [[Die PARTEI]]
| {{Beschlusstext|fzs-Austritt|Der Studierendenrat möge beschließen: Den Austritt auf dem freien Zusammenschluss der StudentInnenschaften e.V. (fzs) zum nächstmöglichen Zeitpunkt.}}
| [[Media:XVI_35_fzs-Austritt.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/36
| 26.02.2014
| Stellungnahme
| AStA-Personalrat
| Stellungnahme des Personalrats zum Haushaltsentwurf 2014/2015
| Auf Anfrage verfügbar
|
|-
| XVI/37
| 12.03.2014
| Stellungnahme
| AStA-Finanzreferent
| Stellungnahme zur Haushaltsbeurteilung durch den Personalrat
| Auf Anfrage verfügbar
|
|-
| XVI/38
| 12.03.2014
| Stellungnahme
| AStA-Personalrat
| Weiterer Diskussionbeitrag zum Haushaltsentwurf
| Auf Anfrage verfügbar
|
|-
|XVI/39
| 12.03.2014
| Antrag
| [[Campus Grün]]
| {{Beschlusstext|Änderungsantrag zum Haushalt|Änderung des Haushaltsplanentwurfs
Unter Ausgaben ist der Haushaltsposten Kauf Fahrzeug(e) (542) von 0,00 Euro auf 40.000,00 Euro zu erhöhen. Dafür ist der Haushaltsposten Allgemeine Rückstellungen Semesterticket (996)von 639.200,00 Euro auf 599.200,00 Euro zu senken.Außerdem ist unter Einnahmen der Haushaltsposten Verkauf Fahrzeug(e) (134) auf 5.000,00 Euro
zu erhöhen. Diese 5.000 Euro wiederum sind dem Posten Allgemeine Rücklagen (993)
zuzuführen.}}
| [[Media:XVI_39_Änderungsantrag_zum_Haushalt.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/40
| 26.03.2014
| Antrag
| [[Die PARTEI]]
| {{Beschlusstext|Einführung einer hochschulpolitischen Phrase des Jahres|Hiermit stellen wir als Liste den Antrag, zukünftig im Studierendenrat eine im Rahmen der hochschulpolitischen Arbeit gefallene Aussage zur „Phrase des Jahres“ zu küren. Dabei kann es sich sowohl um einen einzelnen Begriff handeln, als auch um einen ganzen Satz. Als einziges Kriterium für Wahlvorschläge gilt, dass diese fünf Wörter oder fünfzig Zeichen nicht überschreiten dürfen. Die Einreichenden übernehmen die Verantwortung für alle Vorschläge und sind demnach bei Bruch von Verschwiegenheitsklauseln etc. des SR anstatt vor Gericht zu zerren.}}
| [[Media:XVI_40_Einführung_einer_Hochschulpolitischen_Phrase_des_Jahres.pdf|PDF-Datei]]
| abgelehnt
|-
| XVI/41
| 26.03.2014
| Antrag
| [[AStA]]
| Haushaltsentwurf, 2. Version
| [[Media:XVI_41_Haushaltsentwurf_2014_2015, geänderte Version.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/42
| 26.03.2014
| Antrag
| Rob W.
| Antrag auf Änderung der Geschächtsordnung, Antragsfrist
| [[Media:XVI_42_Antrag_auf_Änderung_der_Geschäftsordnung.pdf|PDF-Datei]]
| abgelehnt
|-
| XVI/43
| 30.04.2014
| Bericht
| Autonomes Feministisches Referat
| Tätigkeitsbericht des FemRefs
| [[Media:XVI 43 tätigkeitsbericht femref.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/44
| Bericht
| 30.04.2014
| [[AStA]]
| AStA-Rechenschaftsbericht
| [[Media:XVI 44 AStA Rechenschaftsbericht.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/45
| 30.04.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| Geldfluss 01.03.2013 bis 31.04.2014
| [[Media: XVI 45 Geldfluss 1.4.2013 bis 31.3.2014. HHH, Semesterticket, Druckerei.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/46
| 30.04.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| Wirtschaftsprüfbericht 01.04.2013 bis 26.06.2013
| Auf Anfrage verfügbar
|
|-
| XVI/47
| 30.04.2014
| Antrag
| [[AStA]]
| Nachtragshaushalt
| [[Media:XVI 47 Nachtragshaushalt 1 2014 2015.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/48
| 30.04.2014
| Antrag
| [[AStA]]
| {{Beschlusstext|Bestimmung eines Wirtschaftsprüfunternehmens|Für die Prüfung der Wirtschaftsführung des AStA im vergangenen Haushaltsjahr wird das Wirtschaftsprüfunternehmen „Willer, Kettenburg & Heyduck GmbH“ beauftragt.}}
| [[Media:XVI 48 Bestimmung eines Wirtschaftsprüfunternehmens.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/49
| 30.04.2014
| Antrag
| Rob W.
| {{Beschlusstext|Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung, Antragsfrist Version 2|die Geschäftsordnung des Studierendenrates wird folgendermaßen geändert:
in §8 wird (3) und (4) eingefügt:
(3) Anträge an den Studierendenrat müssen 48 Stunden vor der Sitzung per
Email beim SR-Präsidium eingehen. Das SR-Präsidium verschickt die fristgerecht eingegangen Anträge bis spätestens 24 Stunden vor der Sitzung an die SR-Mitglieder.
(4) Der Studierendenrat kann Anträge, die nicht in der Frist aus (3) eingereicht wurden, mit einer 2/3-Mehrheit zulassen.}}
| [[Media:XVI 49 Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung.pdf|PDF-Datei]]
| abgelehnt
|-
| XVI/51
| 21.05.2014
| Bericht
| [[AStA]]
| AStA-Rechenschaftsbericht über die ablaufende Legislatur
| [[Media:XVI_51_AStA-jahresabschlussbericht1314_Version_4.pdf|PDF-Datei]]
|
|-
| XVI/52
| 21.05.2014
| Antrag
| [[Campus Grün]]
| {{Beschlusstext|Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung, Protokoll |§9 (10) der Geschäftsordnung des Studierendenrates wird folgendermaßen geändert:
Über jede Sitzung ist ein Protokoll zu erstellen. Der*Die Präsident*in des SR kann hierfür zu jeder Sitzung eine*n Protokollführer*in benennen.
Das Protokoll enthält Angaben zu Zeit, Ort, Anwesenden und Beschlussfähigkeit der Sitzung sowie über Beschlüsse. Das Protokoll soll den wesentlichen Verlauf der Sitzung wiedergeben. Das Protokoll darf darüber hinaus weitere Angaben enthalten.
Der*Die Präsident*in des Studierendenrates fertigt das Protokoll aus und veröffentlich es mit dem Vermerk "vorläufig". Das Protokoll wird mit der Einladung zur darauffolgenden Studierendenratssitzung versandt und durch Abstimmung in dieser beschlossen.
Der*Die Präsident*in des Studierendenrates ersetzt das als "vorläufig" gegenzeichnete Protokoll durch das beschlossene.}}
| [[Media:XVI_52_Geschäftsordnungsantrag_Protokoll.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
| XVI/53
| 21.05.2014
| Antrag
| [[Campus Grün]]
| {{Beschlusstext|Stellungnahme zum Wissenschaftsplan 2020|Folgende Stellungnahme wird beschlossen und damit offiziell vom Studierendenrat
unterstützt. Die Stellungsnahme wird mit Annahme des Antrags durch das SR-Präsidium als
Pressemitteilung des SR veröffentlicht und der Presse zugesendet.
Stellungnahme des Studierendenrates der Universität Bremen zum Wissenschaftsplan 2020 der Senatorischen Behörde für Bildung und Wissenschaft
Am 13. Mai 2014 wurde die vorläufige Fassung des Wissenschaftsplanes für die bremische Wissenschaftslandschaft veröffentlicht. Der Wissenschaftsplan wurde von der Senatorischen Behörde für Bildung und Wissenschaft verfasst und beinhaltet ihre Vorstellungen für die
Entwicklung der bremischen Wissenschaftslandschaft bis 2020. Auch die Studierenden der Universität Bremen werden von der Umsetzung des Wissenschaftsplans direkt betroffen sein, weshalb der Studierendenrat (SR) als gewähltes Parlament der verfassten Studierendenschaft im Folgenden Stellung zum Wissenschaftsplan 2020 nimmt. Weitgehend positiv bewertet der SR, dass die schwierige Studiensituation im Bachelor-
Master-System thematisiert wird und verbessert werden soll. Die Elemente der Bologna-Reform, die den Studienalltag entzerren, sollen konsequenter umgesetzt werden. Die stoffliche Überladung der sechs oder acht Semester, die die Regelstudienzeit vorsieht, soll
verringert werden. Außerdem soll es weniger kleinteilige Module geben, sodass weniger Modulabschlussprüfungen erbracht werden müssen. Prüfungsvorleistungen und Studienleistungen sollen größtenteils abgeschafft werden und Modulabschlussprüfungen zu Anfang des Studiums häufiger unbenotet sein. Außerdem soll der Wahlpflicht- und Wahlangebotsbereich ausgebaut werden, wodurch Auslandsaufenthalte, Praktika und fachfremde Veranstaltungen leichter wahrgenommen werden können. Diese Anpassungen sieht der SR im Sinne der Studierendenschaft als positiv an. Der Hinweis jedoch, häufiger von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, mehrere Module mit einer einzigen Abschlussprüfung abschließen zu können, kann leicht ins Gegenteil eines entschlackten BA-Studiums umschlagen. Auf diese Weise erhielte eine einzelne Prüfung wieder deutlich mehr Gewichtung und der Druck auf Studierende würde gesteigert, weshalb der SR diese Empfehlung zurückweist.
Begrüßenswert ist außerdem die Empfehlung des Wissenschaftsplanes, dass mehr Menschen ohne Abitur ein Studium an den bremischen Hochschulen ermöglicht werden soll, indem die „Grenze zwischen beruflicher und akademischer Ausbildung“ durchlässiger gestalten werden soll. Dieses Vorhaben ermöglicht mehr Menschen einen frei gewählten Bildungsweg und baut stückweise Hürden zur Partizipation an universitärer Bildung ab. Auch die Betonung des Bachelors als berufsqualifizierender Abschluss wird vom SR unterstützt. Das jedoch darf kein Lippenbekenntnis bleiben, sondern der Bachelor muss auch von Arbeitgeber*innen als solcher anerkannt werden. Des Weiteren will der Wissenschaftsplan elektronische Selbstlernangebote fördern, da diese zeit- und ortsunabhängiger sind. Diese Entwicklung können wir in sofern begrüßen, als dass sie das Studium für Studierende mit Familie oder ein berufsbegleitendes Studium erleichtern könnte. Allerdings darf es durch ein verstärktes elektronisches Lernabgebot nicht zu einem Abbau "klassischer" Lernangebote - zum Beispiel in Form von Seminaren - kommen. Lebens- und Lernqualtät ensteht auch durch das gemeinsame Lernen mit- und voneinander. Neben den genannten Aspekten, die Überschneidungen mit den Interessen von Studierenden haben, kritisiert der SR die folgenden Punkte grundlegend: Die räumliche Situation der Hochschulen des Landes soll in den nächsten Jahren laut Wissenschaftsplan nicht verbessert werden. Nur der jetzige Bestand wird durch Sanierungen erhalten. Somit wird es in Zukunft weiterhin überfüllte Seminare und Vorlesungen geben und Veranstaltungen aus den Räumen der Hochschule müssen wieder in angemietete Räume wie Hotels ausgelagert. Die Verfasste Studierendenschaft lehnt den starken Fokus der Universität auf die Drittmittelakquise ab. Diese schränkt einerseits Kreativität ein und beansprucht andererseits eine hohe Zahl an Ressourcen (Zeit, Personalkapazitäten), die sonst anderer Stelle - zum Beispiel in der Lehre - eingesetzt werden könnten. Die Abhängigkeit von und der Wettbewerb um Drittmittel führt zu einem Konkurrenzdruck unter den einzelnen Disziplinen der Universität. Die Forschung steht damit immer mehr unter dem Aspekt der Verwertbarkeit und dem Nutzen für die Wirtschaft. Eine echte Freiheit der Forschung wird so ganz bestimmt nicht erreicht. Daher kritisiert der SR, dass im Wissenschaftsplan wiederholt positiv auf die zahlreichen erworbenen Drittmittel Bezug genommen wird. Diese sind sogar als Kriterium für neue Forschungsbereiche angeführt, obwohl an anderer Stelle eingestanden wird, dass ohne eine Erhöhung der Grundfinanzierung durch das Land Bremen eine Erhöhung der
Drittmittel keine weitere Verbesserung in Lehre und Forschung bewirkt. Der Wissenschaftsplan empfielt zudem den Abbau von Überschneidungen in der Hochschullandschaft. Dies heißt nichts anderes als die Schließung von Studienangeboten im Hochschulsystem. Weiterhin gefördert werden sollen Studienfächer, die dem Profil eine Hochschule oder den Wissenschaftsschwerpunkten des Land Bremen entsprechen.
Ebenfalls erhalten bleiben soll Studienfächer, wenn "regionaler Bedarf nach dem Studienangebot seitens des Arbeitsmarktes besteht" oder diese eine gute Kosten/Nutzen-Effizienz aufweisen. Dies ist ein weiterer Schritt hin zu einer Universität, welche von Wirtschaftsinteressen gelenkt wird und ein weiterer Schritt weg vom Ideal einer unabhängigen, vielfältigen Bildungseinrichtung.
Weiterhin ist zu lesen, dass die Universität Bremen eine - gemessen an der dürftigen Zahl der Lehrpersonen - überdurchschnittlich hohe Zahl von Studierenden zum Abschluss ihres Studiums führt. Dies wird als Erfolg gewertet. Außgeklammert wird dabei, dass sich durch
diese schlechte Betreuungsrelation die extrem prekären Arbeitsbedingungen von wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen verschärfen. Im Angesicht dessen erscheint dies also als ein mehr als zweifelhafter Erfolg. Dazu ist zu bedenken, dass bis zum Jahr 2020 weitere
Stellen in der Lehre wie auch in der Verwaltung abgebaut werden sollen. An der Universität Bremen sollen bis 2020 ingesammt 65 Vollzeitäquivalente gekürzt werden. Hierbei handelt es sich um eine Stelle bei den Hochschullehrer*innen, 33,5 Vollzeitäquivalente im Akademischen Mittelbau und 30,5 Vollzeitäquivalente im Dienstleistungbereich. Dies bedeutet eine weitere Verschlechterung der hauptsächlich vom Akademischen Mittelbau getragenen Lehre, sowie eine Verschlechterung der Situation in der Verwaltung der Universität. Dies ist nicht zumutbar! Das Land Bremen hat sich die fünf Wissenschaftsschwerpunkte Meereswissenschaften, Materialwissenschaften, Informations- und Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften und Gesundheitswissenschaften gegeben. Vor diesem Hintergrund ist
es schwer nachzuvollziehen, dass durch eine externe Prüfung kontrolliert werden soll, ob die gesundheitswissenschaftlichen Bereiche der Universität mit denen der Hochschule zusammengelegt werden sollen. Dieses Vorhaben steht außerdem im Widerspruch zu einer
der anderen Vorgabe des Wissenschaftsplans, dass die in die Wissenschaftsschwerpunkte des Landes einbezogen Fächer nicht zur Disposition gestellt werden sollten. Noch dazu ist einer der drei Kernbereiche der Jacobs-University "Gesundheit. Systemimmanent argumentiert ist dieser Kernbereich als Stärkung des Wissenschaftsschwerpukts des Land Bremen zwar zu rechtfertigen. An einer öffentlichen Universität allerdings Studienmöglichkeiten in Frage zu stellen, während eine private Universität vom Land bezuschusst werden muss, um ebenfalls im Bereich Gesundheit zu lehren und zu forschen, wird vom SR stark Kritisiert und ist nicht hinnehmbar.
Der Studierendenrat der Universität Bremen fordert:
• Eine vollständige Ausfinanzierung des bremischen Bildungssystems. Dies beinhaltet nicht nur die Universität und die Hochschulen, sondern auch die Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen im Land Bremen.
• Eine Abschaffung der Schuldenbremse auf Landesebene sowie eine stärkere Beteiligung des Bundes an der Finanzierung der Bildung. Dies kann nur durch eine Abschaffung des Kooperationsverbots im Grundgesetz geschehen.
• Keine weitere Förderung der privaten Jacobs University. Vor dem Hintergrund der prekären Situation der öffentlichen Bildungslandschaft ist diese nicht hinnehmbar. Zudem führt eine Förderung von privater Bildung zu einer Hierarchisierung von Lernenden und einem erschwerten Bildungszugang für alle.
• Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von akademischen Mitarbeiter*innen an den Hochschulen. Dazu gehört eine bessere Bezahlung sowie größere Sicherheit durch flächendeckende unbefristete Verträge.
• Eine ernsthafte Fortführung der geplanten Gleichstellungspolitik. Gerade im Bereich der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen sind Frauen* noch stärker von prekären Arbeitsbedingungen betroffen.
• Keine Abschaffung des Studiengangs Psychologie. Stattdessen sollte eine Stärkung dieses beliebten und wichtigen Studiengangs durch eine Sicherung und Neubesetzung der bestehenden Professuren ermöglicht werden.}}
| [[Media:XVI_53_Antrag_Stellungnahme_Wissenschaftsplan_2020.pdf|PDF-Datei]]
| angenommen
|-
|}
|}
<div style="clear:both;">
<div style="clear:both;">
Zeile 301: Zeile 919:
| [[Media:Drs._XV_34_Jahresrechenschaftsbericht_AStA_2012-2013.pdf|PDF-Datei]]
| [[Media:Drs._XV_34_Jahresrechenschaftsbericht_AStA_2012-2013.pdf|PDF-Datei]]
|
|
|-
|}
|}
<div style="clear:both;">
<div style="clear:both;">

Aktuelle Version vom 15. November 2018, 16:27 Uhr

Im Folgenden sind die Drucksachen des Studierendenrates aufgeführt, sortiert nach Legislaturperioden. Drucksachen, die im Studierendenrat beschlossen wurden, finden sich hier.

Hinweise:

  • Antragsteller können nur der AStA oder natürliche Personen sein. Aus Datenschutzgründen werden jedoch keine Klarnamen genannt bzw. bei Listenmitgliedern der Name der Liste, der sie angehören. Die tatsächlichen Antragsteller können den PDF-Versionen entnommen werden.
  • Nur die PDF-Versionen der Protokolle sind von offiziellem Charakter.
  • Die Zuordnung Antrag/Beschluss dient nur der Übersicht und ist nicht offiziell festgeschrieben.

Drucksachen der Legislaturperiode 2018/2019

Nr. Datum Art Von Bezeichnung und Inhalt Download Sonstiges
XX/01 22.11.2018 Antrag SR-Präsidium
Beschluss der Wahlwoche
Der Studierendenrat beschließt als Wahlwoche für die Studierendenratswahlen 2019 die 21. Kalenderwoche (20.05.2019 bis 24.05.2019).
PDF-Datei ausstehend

Drucksachen der Legislaturperiode 2017/2018

Nr. Datum Art Von Bezeichnung und Inhalt Download Sonstiges
XIX/01 24.10.2017 Antrag SR-Präsidium
Aufhebung des SR-Beschlusses 2013-10-16/03
Der SR-Beschluss 2013-10-16/03, vom SR beschlossen am 16. Oktober 2013, wird mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt.
PDF-Datei angenommen
XIX/02 24.10.2017 Antrag Tierrechtsliste
Antrag auf Offenlegung der Lebensmittelherkünfte ans Stw

Der Studierendenrat fordert das Studierendenwerk Bremen auf innerhalb der nächsten zwei Monate verschiedenen Transparenzforderungen in Bezug auf die hochschulgastronomischen Betriebe der Uni Bremen nachzukommen. Vertrieb(e) und Produzent(en) der von den Betrieben bezogenen Produkte: Fisch, Fleisch, Eier, Milch und Sahne, sollen offen gelegt werden. Produkte die schon verarbeitet gekauft werden und eines der oben genannten Produkte enthalten, können außen vor gelassen werden – beispielsweise Nudeln mit Ei. Auch eine Offenlegung der Herkunft aller anderen Produkte wäre wünschenswert. Außerdem soll offen gelegt werden, wieviel des jeweiligen Produkts gekauft, verkauft und weggeschmissen wird. Sollten hierzu keine detaillierten Zahlen gesammelt werden, können alternativ nur Einkaufszahlen, sowie nach Möglichkeit Zahlen der verkauften und weggeschmissenen Essen, welche die oben genannten Produkte enthalten, genutzt werden. Als letztes sollen die monatlichen Verbrauchszahlen der Einwegbecher im Jahr 2017 sowie die Zahlen der verkauften Getränke in Mehrwegbechern, seit dem 15.05.2017, oder des ganzen Jahres, falls bereits vorher Zahlen erhoben wurden offengelegt werden. Außerdem bitten wir um eine subjektive Einschätzung, in wie weit die Einführung der Mehrwegbecher als Erfolg gewertet werden kann. Die Daten können entweder selbstständig veröffentlicht werden oder mit der Berechtigung diese zu veröffentlichen an den Studierendenrat übergeben werden. Sollte das Studierendenwerk Bremen einzelnen oder allen Forderungen nicht nachkommen können oder wollen, bitten wir um eine möglichst frühzeitige Nachricht an den Studierendenrat. Gleiches gilt, falls die Daten veröffentlicht

werden sollen, die Frist der zwei Monate jedoch nicht eingehalten werden kann.
PDF-Datei angenommen
XIX/04 21.11.2017 Antrag AStA für Alle
Arbeitsbedingungen für HiWis verbessern

Der Studierendenrat fordert den AStA auf, sich gegenüber Universität und Bremer Senat für eine bessere Bezahlung von Studentischen Hilfskräften (“HiWis”) einzusetzen. Diese sollte mindestens 11 € betragen. Zudem sollten die Arbeitsbedingungen und die Sicherheit der Beschäftigung, etwa nach dem Vorbild des Berliner Tarifvertrages, besser geregelt werden. Gemeinsam mit Akteur*innen wie ver.di und der GEW soll sich der AStA für die Schaffung eines ähnlichen Tarifvertrages im Land Bremen einsetzen, Mittel des Arbeitskampfes wie Streiks unterstützen und zu ihrer Initiierung beitragen. Durch Einbringung einer Vorlage in den Akademischen Senat soll der AStA das Thema außerdem auf die uniweite Tagesordnung bringen. Der AStA berichtet dem SR regelmäßig über den aktuellen Stand der Thematik und bindet ihn aktiv ein, unter anderem durch Einberufung eines offenen Arbeitskreises zum Thema. Begründung: Viele Studierende nutzen die Möglichkeit eines HiWi-Jobs, um ihr Einkommen zu verbessern oder um den wissenschaftlichen Betrieb kennenzulernen. Dabei übernehmen sie Aufgaben, die für die Lehre und Forschung an der Uni äußert wichtig sind, wie das Scannen von Texten, Kodieren von Daten für Projekte oder das Abhalten von Tutorien. Ihre Arbeit bildet so die Grundlage für eine Vielzahl von anderen Tätigkeiten, wobei ihre Bezahlung in keinem Verhältnis zu ihrer Bedeutung steht. Andere Universitäten haben gezeigt, dass es möglich ist, die HiWis besser zu bezahlen. Als Vertretung der Studierendenschaft und damit auch Vertretung der HiWis sollte sich der AStA also für eine bessere Bezahlung einsetzen und dabei nicht davor zurückschrecken, mit

anderen gesellschaftlichen Akteur*innen zusammenzuarbeiten.
PDF-Datei abgelehnt
XIX/07 12.12.2017 Antrag SR-Präsidium
Beschluss der SR-Wahlwoche 2018
Der Studierendenrat beschließt als Wahlwoche für die Studierendenratswahlen 2018 die 24. Kalenderwoche (11.06.2018 bis 15.06.2018).
PDF-Datei angenommen
XIX/09 30.04.2018 Antrag AStA für Alle
Mehr Nachhaltigkeit bei der Neuwahl von Referaten!

§ 7 Abs. 5 Satz 1 der Grundordnung wird wie folgt ersetzt:

“Die Amtszeit der AStA-Mitglieder beginnt am 1. des Folgemonats, sofern der SR kein anderes Datum beschließt, und beträgt ein Jahr.”
PDF-Datei ausstehend, vertagt
XIX/10 17.05.2018 Antrag Yannik S.
Grundordnungsänderung bzgl „Größe des Studierendenrates“
PDF-Datei ausstehend, vertagt
XIX/11 17.05.2018 Antrag Yannik S.
Geschäftsordnungsänderung bzgl „Einladefristen“
PDF-Datei ausstehend, vertagt
XIX/12 17.05.2018 Antrag Yannik S.
Geschäftsordnungsänderung bzgl „Schluss der Redeliste“
PDF-Datei ausstehend, vertagt
XIX/13 17.05.2018 Antrag Sandor Herms Herms
Korrektur doppelter Absätze
PDF-Datei ausstehend, vertagt
XIX/14 05.06.2018 Antrag SR-Präsidium
Entlastung des ehemaligen AStA-Vorstands
PDF-Datei ausstehend
XIX/15 05.06.2018 Antrag Irina K.
Bestimmung des nächsten Wirtschaftsprüfers
PDF-Datei ausstehend
XIX/16 05.06.2018 Antrag Sandor Herms Herms
Änderung der Beitragsordnung(Semesterticket)
PDF-Datei ausstehend

Drucksachen der Legislaturperiode 2013/2014

Nr. Datum Art Von Bezeichnung und Inhalt Download Sonstiges
XVI/01 15.08.2013 Antrag AStA
Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: BeauftragteR für studentische Beteiligung: 200,00 €
PDF-Datei zurückgezogen
XVI/02 15.08.2013 Antrag AStA
Erhöhung der Aufwandsentschädigung für ReferentInnen
Die Aufwandsentschädigung der ReferentInnen wird von 401€ auf 451€ erhöht. Grund ist die Erhöhung der Minijob-Grenze
PDF-Datei angenommen
XVI/03 15.08.2013 Antrag Hochschulpiraten
Übertragung der SR-Sitzungen per Livestream
1. Ab der nächsten Sitzung werden alle Studierendenratssitzungen per Stream Live ins Internet zu übertragen. 2.Der AStA wird beauftragt sich um die Anschaffung von Technik zur Übertragung eines Video-Livestreams zu kümmern.
PDF-Datei zurückgezogen
XVI/04 16.10.2013 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XVI/05 16.10.2013 Bericht AStA Hochschulgruppenanträge PDF-Datei
XVI/06 16.10.2013 Bericht AStA Geldfluss HHH 01.04.-30.09.13 PDF-Datei
XVI/07 16.10.2013 Bericht AStA Geldfluss HHH 27.06.-30.09.13 PDF-Datei
XVI/08 16.10.2013 Bericht AStA Zuwedungen 27.06. - 30.09.13 PDF-Datei
XVI/09 16.10.2013 Antrag AStA
Bestimmung eines Wirtschaftsprüfunternehmen
Für die Prüfung der Wirtschaftsführung des AStA gem. § 47 Abs. 3 BremHG für das Rumpfhaushaltsjahr vom 01.04.2013 bis zum 26.06.2013 wird das Wirt-schaftsprüfunternehmen „Willer, Kettenburg & Heyduck GmbH“ beauftragt.
PDF-Datei angenommen
XVI/10 16.10.2013 Antrag Hochschulpiraten
Übertragung der SR-Sitzungen per Livestream
1.Ab der nächsten Sitzung werden alle Studierendenratssitzungen per Videostream live übertragen. 2.Die Übertragung findet via (a)Internet oder (b)Intranet statt. 3.Über ein uni-internes Intranet sollen Studierende auf die vergangenen Sitzungen zugreifen können. Für die Speicherung der Aufzeichnungen ist eine Frist von einem Jahr vorgesehen.
PDF-Datei angenommen, aktualisierte Version von XVI/03
XVI/11 16.10.2013 Antrag AStA
Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: Beauftragter für Stugenarbeit: 200,00€
PDF-Datei abgelehnt
XVI/12 06.11.2013 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XVI/13 06.11.2013 Bericht AStA Zuwendungen 01.10.-29.10. PDF-Datei
XVI/14 06.11.2013 Bericht AStA Übersicht AStA Haushaltsposten PDF-Datei
XVI/15 16.10.2013 Antrag AStA
Erklärung des Studierendenrats zu den anstehenden Stellenkürzungen
Der Studierendenrat unterstützt die Forderungen und Handlungen des Studierendenplenums und des Aktivenplenums des wissenschaftlichen Mittelbaus der Universität Bremen. Deshalb unterstützt der Studierendenrat den offenen Brief an alle Lehrenden.

Der Studierendenrat solidarisiert sich mit den Menschen, die direkt von den Kürzungen be-troffen sind. Er tritt aktiv gegen den Stellenabbau ein. Den Plenen werden durch den AStA Mittel zur Verfügung gestellt, um die Proteste kreativ auszugestalten. Wir, die Mitglieder des Studierendenrates, sehen die Protestwoche nur als Startschuss für einen länger anhaltenden Protest gegen die Kürzungen im Bildungswesen.

Das Rektorat wird aufgefordert, sich in einer öffentlichen Stellungnahme gegen die im HEP V beschlossenen Kürzungen auszusprechen und sich aktiv an den Protesten zu beteiligen. Der Studierendenrat ruft den Rektor auf, sich im Land Bremen gegen die Weiterfinanzierung der Jacobs University zu engagieren. Darüber hinaus fordern wir den Rektor auf, sich sowohl in die Haushaltsplanberatungen, als auch in die Erstellung des nächsten HGP im Sinne der Forderungen der Protestierenden einzubringen.
PDF-Datei angenommen
XVI/16 16.10.2013 Antrag Nelson J.
Veröffentlichung einer Präsentation zum Bericht des Wissenschaftsrates
Der Studierendenrat möge beschließen,… …die als Tischvorlage eingereichte Präsentation „Das Wissenschaftsratsgutachten“ als SR zu veröffentlichen. Dazu wird das Logo des SR eingefügt und der AStA wird beauftragt die Präsentation über seine Verteiler zur Verfügung zu stellen. Jede ande-re Gruppe/Einzelperson steht die Veröffentlichung und Verbreitung frei. Als Kontakt-adresse wird die Mail Adresse des SR Präsidiums eingefügt und die eingehenden Mails werden dem SR weitergeleitet.
PDF-Datei angenommen, Präsentation hier verfügbar, Rückfragen an studrat@uni-bremen.de
XVI/17 03.12.2013 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XVI/18 03.12.2013 Bericht AStA Geldfluss HH 01.04.-25.11. PDF-Datei
XVI/19 03.12.2013 Bericht AStA Geldfluss HH 01.04.-25.11. Einzelplan PDF-Datei
XVI/20 03.12.2013 Antrag AStA Nachtragshaushalt PDF-Datei angenommen
XVI/21 03.12.2013 Diskussionsgrundlage AStA Datenschutzkonzept zur Drs. XVI/10 PDF-Datei
XVI/22 03.12.2013 Antrag AStA
Stellungnahme zum erneuten Bruch der Zivilklausel
Der Studierendenrat ist schockiert über den erneuten Verstoß gegen die Zivilklausel. Forschungsaufträge müssen im Lichte der Interessen der dahinter stehenden Geldgeber*innen bewertet werden. Folglich können Aufträge, die von der Rüstungsindustrie oder dem Militär bezahlt werden, nicht als unab-hängige Grundlagenforschung betrachtet werden. Militärische Geldgeber*innen, insbesondere wie im konkreten Fall das Pentagon, und Geldgeber*innen aus der Rüstungsindustrie sind kategorisch abzulehnen. Die Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung und die kritische Auseinandersetzung mit Forschungszielen, auch bei Grundlagenforschung, muss in den Vordergrund gestellt und gefördert werden. Zivile Universitäten sind ziviler Forschung verpflichtet.

Der SR fordert das Rektorat zu einer lückenlosen und transparenten Aufklärung des aktuellen Falles und einer umfangreichen Überprüfung auf Einhaltung der Zivilklausel anderer Forschungsprojekte auf. Des Weiteren stellen wir uns gegen Diffamierungen von Menschen, die eine Forschung in gesellschaftlicher Verantwortung fordern, als „militante Hass-Pazifisten“ und verurteilen Veranstaltungen, die eindeutig dazu dienen, reaktionären Kräften ein Forum an der Universität Bremen zu bieten.

Der aktuelle Vorfall hat wieder einmal gezeigt, dass die Selbstverpflichtung auf Einhaltung der Zivilklausel nicht ausreicht. Für den SR muss die Konsequenz hieraus die Verankerung der Zivilklausel im Bremischen Hochschulgesetz sein.
PDF-Datei angenommen
XVI/23 03.12.2013 Antrag AStA
Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: Beauftragte für Stugenarbeit : 200,00€
PDF-Datei angenommen
XVI/24 08.01.2014 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XVI/25 08.01.2014 Bericht AStA Geldfluss 1.4. bis 30.12. PDF-Datei
XVI/26 08.01.2014 Bericht AStA Geldfluss Haupthaushalt 26.11. - 30.12. PDF-Datei
XVI/27 08.01.2014 Bericht AStA Zuwendungsliste Dezember PDF-Datei
XVI/28 08.01.2014 Antrag AStA Nachtragshaushalt zurückgezogen
XVI/29 08.01.2014 Antrag AStA Änderung der Beitragsordnung PDF-Datei angenommen
XVI/30 26.02.2014 Antrag SR-Präsidium Änderung der Wahlordnung PDF-Datei angenommen
XVI/31 26.02.2014 Bericht AStA Wirtschaftsprüfbericht 01.04.12-31.03.13 PDF-Datei Passwort auf Anfrage
XVI/32 26.02.2014 Antrag AStA Haushalt 2014_2015 PDF-Datei nicht behandelt, verschoben auf 12.03.
XVI/33 26.02.2014 Antrag AStA Stellenübersicht Februar 2014 PDF-Datei Aus Datenschutzgründen nicht verfügbar
XVI/34 26.02.2014 Antrag Campus Grün
Änderung Pressekonzept
Neufassung des Pressekonzepts, siehe PDF-Datei
PDF-Datei abgelehnt
XVI/35 26.02.2014 Antrag Die PARTEI
fzs-Austritt
Der Studierendenrat möge beschließen: Den Austritt auf dem freien Zusammenschluss der StudentInnenschaften e.V. (fzs) zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
PDF-Datei angenommen
XVI/36 26.02.2014 Stellungnahme AStA-Personalrat Stellungnahme des Personalrats zum Haushaltsentwurf 2014/2015 Auf Anfrage verfügbar
XVI/37 12.03.2014 Stellungnahme AStA-Finanzreferent Stellungnahme zur Haushaltsbeurteilung durch den Personalrat Auf Anfrage verfügbar
XVI/38 12.03.2014 Stellungnahme AStA-Personalrat Weiterer Diskussionbeitrag zum Haushaltsentwurf Auf Anfrage verfügbar
XVI/39 12.03.2014 Antrag Campus Grün
Änderungsantrag zum Haushalt
Änderung des Haushaltsplanentwurfs

Unter Ausgaben ist der Haushaltsposten Kauf Fahrzeug(e) (542) von 0,00 Euro auf 40.000,00 Euro zu erhöhen. Dafür ist der Haushaltsposten Allgemeine Rückstellungen Semesterticket (996)von 639.200,00 Euro auf 599.200,00 Euro zu senken.Außerdem ist unter Einnahmen der Haushaltsposten Verkauf Fahrzeug(e) (134) auf 5.000,00 Euro zu erhöhen. Diese 5.000 Euro wiederum sind dem Posten Allgemeine Rücklagen (993)

zuzuführen.
PDF-Datei angenommen
XVI/40 26.03.2014 Antrag Die PARTEI
Einführung einer hochschulpolitischen Phrase des Jahres
Hiermit stellen wir als Liste den Antrag, zukünftig im Studierendenrat eine im Rahmen der hochschulpolitischen Arbeit gefallene Aussage zur „Phrase des Jahres“ zu küren. Dabei kann es sich sowohl um einen einzelnen Begriff handeln, als auch um einen ganzen Satz. Als einziges Kriterium für Wahlvorschläge gilt, dass diese fünf Wörter oder fünfzig Zeichen nicht überschreiten dürfen. Die Einreichenden übernehmen die Verantwortung für alle Vorschläge und sind demnach bei Bruch von Verschwiegenheitsklauseln etc. des SR anstatt vor Gericht zu zerren.
PDF-Datei abgelehnt
XVI/41 26.03.2014 Antrag AStA Haushaltsentwurf, 2. Version PDF-Datei angenommen
XVI/42 26.03.2014 Antrag Rob W. Antrag auf Änderung der Geschächtsordnung, Antragsfrist PDF-Datei abgelehnt
XVI/43 30.04.2014 Bericht Autonomes Feministisches Referat Tätigkeitsbericht des FemRefs PDF-Datei
XVI/44 Bericht 30.04.2014 AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XVI/45 30.04.2014 Bericht AStA Geldfluss 01.03.2013 bis 31.04.2014 PDF-Datei
XVI/46 30.04.2014 Bericht AStA Wirtschaftsprüfbericht 01.04.2013 bis 26.06.2013 Auf Anfrage verfügbar
XVI/47 30.04.2014 Antrag AStA Nachtragshaushalt PDF-Datei angenommen
XVI/48 30.04.2014 Antrag AStA
Bestimmung eines Wirtschaftsprüfunternehmens
Für die Prüfung der Wirtschaftsführung des AStA im vergangenen Haushaltsjahr wird das Wirtschaftsprüfunternehmen „Willer, Kettenburg & Heyduck GmbH“ beauftragt.
PDF-Datei angenommen
XVI/49 30.04.2014 Antrag Rob W.
Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung, Antragsfrist Version 2
die Geschäftsordnung des Studierendenrates wird folgendermaßen geändert:

in §8 wird (3) und (4) eingefügt: (3) Anträge an den Studierendenrat müssen 48 Stunden vor der Sitzung per Email beim SR-Präsidium eingehen. Das SR-Präsidium verschickt die fristgerecht eingegangen Anträge bis spätestens 24 Stunden vor der Sitzung an die SR-Mitglieder.

(4) Der Studierendenrat kann Anträge, die nicht in der Frist aus (3) eingereicht wurden, mit einer 2/3-Mehrheit zulassen.
PDF-Datei abgelehnt
XVI/51 21.05.2014 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht über die ablaufende Legislatur PDF-Datei
XVI/52 21.05.2014 Antrag Campus Grün
Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung, Protokoll
§9 (10) der Geschäftsordnung des Studierendenrates wird folgendermaßen geändert:

Über jede Sitzung ist ein Protokoll zu erstellen. Der*Die Präsident*in des SR kann hierfür zu jeder Sitzung eine*n Protokollführer*in benennen. Das Protokoll enthält Angaben zu Zeit, Ort, Anwesenden und Beschlussfähigkeit der Sitzung sowie über Beschlüsse. Das Protokoll soll den wesentlichen Verlauf der Sitzung wiedergeben. Das Protokoll darf darüber hinaus weitere Angaben enthalten. Der*Die Präsident*in des Studierendenrates fertigt das Protokoll aus und veröffentlich es mit dem Vermerk "vorläufig". Das Protokoll wird mit der Einladung zur darauffolgenden Studierendenratssitzung versandt und durch Abstimmung in dieser beschlossen.

Der*Die Präsident*in des Studierendenrates ersetzt das als "vorläufig" gegenzeichnete Protokoll durch das beschlossene.
PDF-Datei angenommen
XVI/53 21.05.2014 Antrag Campus Grün
Stellungnahme zum Wissenschaftsplan 2020
Folgende Stellungnahme wird beschlossen und damit offiziell vom Studierendenrat

unterstützt. Die Stellungsnahme wird mit Annahme des Antrags durch das SR-Präsidium als Pressemitteilung des SR veröffentlicht und der Presse zugesendet. Stellungnahme des Studierendenrates der Universität Bremen zum Wissenschaftsplan 2020 der Senatorischen Behörde für Bildung und Wissenschaft Am 13. Mai 2014 wurde die vorläufige Fassung des Wissenschaftsplanes für die bremische Wissenschaftslandschaft veröffentlicht. Der Wissenschaftsplan wurde von der Senatorischen Behörde für Bildung und Wissenschaft verfasst und beinhaltet ihre Vorstellungen für die Entwicklung der bremischen Wissenschaftslandschaft bis 2020. Auch die Studierenden der Universität Bremen werden von der Umsetzung des Wissenschaftsplans direkt betroffen sein, weshalb der Studierendenrat (SR) als gewähltes Parlament der verfassten Studierendenschaft im Folgenden Stellung zum Wissenschaftsplan 2020 nimmt. Weitgehend positiv bewertet der SR, dass die schwierige Studiensituation im Bachelor- Master-System thematisiert wird und verbessert werden soll. Die Elemente der Bologna-Reform, die den Studienalltag entzerren, sollen konsequenter umgesetzt werden. Die stoffliche Überladung der sechs oder acht Semester, die die Regelstudienzeit vorsieht, soll verringert werden. Außerdem soll es weniger kleinteilige Module geben, sodass weniger Modulabschlussprüfungen erbracht werden müssen. Prüfungsvorleistungen und Studienleistungen sollen größtenteils abgeschafft werden und Modulabschlussprüfungen zu Anfang des Studiums häufiger unbenotet sein. Außerdem soll der Wahlpflicht- und Wahlangebotsbereich ausgebaut werden, wodurch Auslandsaufenthalte, Praktika und fachfremde Veranstaltungen leichter wahrgenommen werden können. Diese Anpassungen sieht der SR im Sinne der Studierendenschaft als positiv an. Der Hinweis jedoch, häufiger von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, mehrere Module mit einer einzigen Abschlussprüfung abschließen zu können, kann leicht ins Gegenteil eines entschlackten BA-Studiums umschlagen. Auf diese Weise erhielte eine einzelne Prüfung wieder deutlich mehr Gewichtung und der Druck auf Studierende würde gesteigert, weshalb der SR diese Empfehlung zurückweist. Begrüßenswert ist außerdem die Empfehlung des Wissenschaftsplanes, dass mehr Menschen ohne Abitur ein Studium an den bremischen Hochschulen ermöglicht werden soll, indem die „Grenze zwischen beruflicher und akademischer Ausbildung“ durchlässiger gestalten werden soll. Dieses Vorhaben ermöglicht mehr Menschen einen frei gewählten Bildungsweg und baut stückweise Hürden zur Partizipation an universitärer Bildung ab. Auch die Betonung des Bachelors als berufsqualifizierender Abschluss wird vom SR unterstützt. Das jedoch darf kein Lippenbekenntnis bleiben, sondern der Bachelor muss auch von Arbeitgeber*innen als solcher anerkannt werden. Des Weiteren will der Wissenschaftsplan elektronische Selbstlernangebote fördern, da diese zeit- und ortsunabhängiger sind. Diese Entwicklung können wir in sofern begrüßen, als dass sie das Studium für Studierende mit Familie oder ein berufsbegleitendes Studium erleichtern könnte. Allerdings darf es durch ein verstärktes elektronisches Lernabgebot nicht zu einem Abbau "klassischer" Lernangebote - zum Beispiel in Form von Seminaren - kommen. Lebens- und Lernqualtät ensteht auch durch das gemeinsame Lernen mit- und voneinander. Neben den genannten Aspekten, die Überschneidungen mit den Interessen von Studierenden haben, kritisiert der SR die folgenden Punkte grundlegend: Die räumliche Situation der Hochschulen des Landes soll in den nächsten Jahren laut Wissenschaftsplan nicht verbessert werden. Nur der jetzige Bestand wird durch Sanierungen erhalten. Somit wird es in Zukunft weiterhin überfüllte Seminare und Vorlesungen geben und Veranstaltungen aus den Räumen der Hochschule müssen wieder in angemietete Räume wie Hotels ausgelagert. Die Verfasste Studierendenschaft lehnt den starken Fokus der Universität auf die Drittmittelakquise ab. Diese schränkt einerseits Kreativität ein und beansprucht andererseits eine hohe Zahl an Ressourcen (Zeit, Personalkapazitäten), die sonst anderer Stelle - zum Beispiel in der Lehre - eingesetzt werden könnten. Die Abhängigkeit von und der Wettbewerb um Drittmittel führt zu einem Konkurrenzdruck unter den einzelnen Disziplinen der Universität. Die Forschung steht damit immer mehr unter dem Aspekt der Verwertbarkeit und dem Nutzen für die Wirtschaft. Eine echte Freiheit der Forschung wird so ganz bestimmt nicht erreicht. Daher kritisiert der SR, dass im Wissenschaftsplan wiederholt positiv auf die zahlreichen erworbenen Drittmittel Bezug genommen wird. Diese sind sogar als Kriterium für neue Forschungsbereiche angeführt, obwohl an anderer Stelle eingestanden wird, dass ohne eine Erhöhung der Grundfinanzierung durch das Land Bremen eine Erhöhung der Drittmittel keine weitere Verbesserung in Lehre und Forschung bewirkt. Der Wissenschaftsplan empfielt zudem den Abbau von Überschneidungen in der Hochschullandschaft. Dies heißt nichts anderes als die Schließung von Studienangeboten im Hochschulsystem. Weiterhin gefördert werden sollen Studienfächer, die dem Profil eine Hochschule oder den Wissenschaftsschwerpunkten des Land Bremen entsprechen. Ebenfalls erhalten bleiben soll Studienfächer, wenn "regionaler Bedarf nach dem Studienangebot seitens des Arbeitsmarktes besteht" oder diese eine gute Kosten/Nutzen-Effizienz aufweisen. Dies ist ein weiterer Schritt hin zu einer Universität, welche von Wirtschaftsinteressen gelenkt wird und ein weiterer Schritt weg vom Ideal einer unabhängigen, vielfältigen Bildungseinrichtung. Weiterhin ist zu lesen, dass die Universität Bremen eine - gemessen an der dürftigen Zahl der Lehrpersonen - überdurchschnittlich hohe Zahl von Studierenden zum Abschluss ihres Studiums führt. Dies wird als Erfolg gewertet. Außgeklammert wird dabei, dass sich durch diese schlechte Betreuungsrelation die extrem prekären Arbeitsbedingungen von wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen verschärfen. Im Angesicht dessen erscheint dies also als ein mehr als zweifelhafter Erfolg. Dazu ist zu bedenken, dass bis zum Jahr 2020 weitere Stellen in der Lehre wie auch in der Verwaltung abgebaut werden sollen. An der Universität Bremen sollen bis 2020 ingesammt 65 Vollzeitäquivalente gekürzt werden. Hierbei handelt es sich um eine Stelle bei den Hochschullehrer*innen, 33,5 Vollzeitäquivalente im Akademischen Mittelbau und 30,5 Vollzeitäquivalente im Dienstleistungbereich. Dies bedeutet eine weitere Verschlechterung der hauptsächlich vom Akademischen Mittelbau getragenen Lehre, sowie eine Verschlechterung der Situation in der Verwaltung der Universität. Dies ist nicht zumutbar! Das Land Bremen hat sich die fünf Wissenschaftsschwerpunkte Meereswissenschaften, Materialwissenschaften, Informations- und Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften und Gesundheitswissenschaften gegeben. Vor diesem Hintergrund ist es schwer nachzuvollziehen, dass durch eine externe Prüfung kontrolliert werden soll, ob die gesundheitswissenschaftlichen Bereiche der Universität mit denen der Hochschule zusammengelegt werden sollen. Dieses Vorhaben steht außerdem im Widerspruch zu einer der anderen Vorgabe des Wissenschaftsplans, dass die in die Wissenschaftsschwerpunkte des Landes einbezogen Fächer nicht zur Disposition gestellt werden sollten. Noch dazu ist einer der drei Kernbereiche der Jacobs-University "Gesundheit. Systemimmanent argumentiert ist dieser Kernbereich als Stärkung des Wissenschaftsschwerpukts des Land Bremen zwar zu rechtfertigen. An einer öffentlichen Universität allerdings Studienmöglichkeiten in Frage zu stellen, während eine private Universität vom Land bezuschusst werden muss, um ebenfalls im Bereich Gesundheit zu lehren und zu forschen, wird vom SR stark Kritisiert und ist nicht hinnehmbar. Der Studierendenrat der Universität Bremen fordert: • Eine vollständige Ausfinanzierung des bremischen Bildungssystems. Dies beinhaltet nicht nur die Universität und die Hochschulen, sondern auch die Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen im Land Bremen. • Eine Abschaffung der Schuldenbremse auf Landesebene sowie eine stärkere Beteiligung des Bundes an der Finanzierung der Bildung. Dies kann nur durch eine Abschaffung des Kooperationsverbots im Grundgesetz geschehen. • Keine weitere Förderung der privaten Jacobs University. Vor dem Hintergrund der prekären Situation der öffentlichen Bildungslandschaft ist diese nicht hinnehmbar. Zudem führt eine Förderung von privater Bildung zu einer Hierarchisierung von Lernenden und einem erschwerten Bildungszugang für alle. • Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von akademischen Mitarbeiter*innen an den Hochschulen. Dazu gehört eine bessere Bezahlung sowie größere Sicherheit durch flächendeckende unbefristete Verträge. • Eine ernsthafte Fortführung der geplanten Gleichstellungspolitik. Gerade im Bereich der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen sind Frauen* noch stärker von prekären Arbeitsbedingungen betroffen.

• Keine Abschaffung des Studiengangs Psychologie. Stattdessen sollte eine Stärkung dieses beliebten und wichtigen Studiengangs durch eine Sicherung und Neubesetzung der bestehenden Professuren ermöglicht werden.
PDF-Datei angenommen

Drucksachen der Legislaturperiode 2012/2013

Nr. Datum Art Von Bezeichnung und Inhalt Download Sonstiges
XV/01 08.08.2012 Antrag AStA
Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: BeauftragteR für familienfreundliches Studium: 401,00 €
PDF-Datei angenommen
XV/02 08.08.2012 Antrag AStA
Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: BeauftragteR für StudienanfängerInnen und Studienorganisation: 401,00 €
PDF-Datei angenommen
XV/03 08.08.2012 Antrag AStA
Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: BeauftragteR für Stugenarbeit: 175,00 €
PDF-Datei angenommen
XV/04 08.08.2012 Antrag AStA
Vorschlag zu Aufwandsentschädigungen für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: BeauftragteR für Mensaangelegenheiten und Vegetarismus/Veganismus: 175,00 €
PDF-Datei angenommen
XV/05 11.07.2012 Bericht AStA Wirtschaftsprüfungsbericht PDF-Datei Passwort auf Anfrage
XV/06 02.10.2012 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XV/07 entfällt
XV/08 Bericht AStA Vorstands-/Referate-Übersicht AStA 2012/2013 PDF-Datei
XV/09 Bericht AStA Arbeitsprogramm AStA Uni Bremen 2012/2013 PDF-Datei
XV/10 24.09.2012 Antrag AStA
Vorschlag Erhöhung Aufwandsentschädigung für Beauftragte
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition anstatt der bisherigen Summe von 175,00 € die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung: BeauftragteR für Mensaangelegenheiten und Vegetarismus/Veganismus: 401,00 €
PDF-Datei angenommen
XV/11 02.10.2012 Antrag RCDS
Schaukästen
Der AStA wird aufgefordert, sich für die Einrichtung von Schaukästen an zentralen Plätzen auf dem Campus einzusetzen. Diese sollen vom SR-Präsidium verwaltet und regelmäßig mit aktuellen Informationen aus Ansprechpartner, der verfassten Ankündigungen, Studierendenschaft Sitzungstermine, befüllt werden. Dazu zählen (Kurz-)Protokolle, Einladungen zu Veranstaltungen und Informationen über Listen.
PDF-Datei angenommen
XV/12 02.10.2012 Antrag RCDS
AG Wahlbeteiligung
Der AStA setzt sich für die Gründung einer AG Wahlbeteiligung ein. Diese soll eine Befragung organisieren, um Gründe für die geringe Wahlbeteiligung zu erfahren. Die Ergebnisse sollen rechtzeitig vor den nächsten regulären Wahlen vorliegen, um sie in den Wahlkampf mit einbeziehen zu können. Ferner soll die Möglichkeit geprüft werden, die AG als Modul im General Studies zu verankern.
PDF-Datei zurückgezogen
XV/13 02.10.2012 Antrag RCDS
Abgabetermin von Prüfungsleistungen
Der AStA setzt sich dafür ein, dass der Abgabetermin für Prüfungsleistungen universitätsweit auf den letzten Tag des Semesters (30. März bzw. 30. September) gelegt wird.
PDF-Datei zurückgezogen
XV/14 02.10.2012 Antrag RCDS
AG Wahlprognose
Der AStA setzt sich für die Gründung einer AG Wahlprognose ein. Diese soll eigenständig eine Umfrage durchführen und so ein bis zwei Wochen vor den nächsten regulären Wahlen eine Prognose liefern. Die Möglichkeit des Credit-Erwerbs soll geprüft werden.
PDF-Datei abgelehnt
XV/15 07.11.2012 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XV/16 05.12.2012 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei aktualisierte Version von XV/15
XV/17 05.12.2012 Bericht SR-Präsidium Mögliche Ordnungsänderungen PDF-Datei Bericht zu XV/29
XV/18 19.12.2012 Antrag AStA
Antrag auf Erhöhung der Aufwandsentschädigung Semesterticketbeauftragte*r
Der Studierendenrat gewährt für folgende Beauftragtenposition die nebenstehende Summe als monatliche Aufwandsentschädigung ab 01.01.2013 Beauftragte*r für das Semesterticket: 200,00 €
PDF-Datei angenommen
XV/19 16.01.2013 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XV/20 16.01.2013 Bericht SR-Präsidium Mögliche Ordnungsänderungen PDF-Datei Bericht zu XV/29, aktualisierte Version von XV/17
XV/21 16.01.2013 Antrag AStA
Förderung der studentischen Presse
Um die Präsenz studentischer Presse an der Universität zu erhöhen, schlägt der AStA vor, Publikationen, die von Studierenden für Studierende herausgegeben werden, finanziell zu fördern. Die Unterstützung soll sich dabei nicht auf politische Publikationen beschränken. Um dem Ideal einer freien Presse Rechnung zu tragen, soll jeder Redaktion die Möglichkeit geboten werden, eine inhaltlich bedingungslose Basisausgabe zu publizieren. Erst nach Erscheinen einer solchen kann gegen eine weitere Förderung im SR Einspruch erhoben werden. Die Herstellung soll ausschließlich in der AStA-Druckerei erfolgen. [Hinweis: Es handelt sich um einen kurzen Ausschnitt des Antragstextes, für den gesamten Antragstext siehe Spalte „Download“.]
PDF-Datei angenommen
XV/22 16.01.2013 Antrag Die PARTEI
Rücknahme des Beschlusses 2012-04-20/02
1. Die Rücknahme des Beschlusses 2012-04-20/02 vom 20. April 2012, derer nach die auf MediaWiki basierende Internetseite des Studierendenrates (SR-Wiki) durch eine „Singleseite“ im Rahmen des allgemeinen Internetauftritts der Universität ersetzt werden soll.
2. Die Beibehaltung der auf dem MediaWiki basierenden Internetseite, wobei die Möglichkeit einer offenen Registrierung abgeschaltet und stattdessen eingeführt wird, dass allen Interessierten auf Anfrage beim SR-Präsidium bedingungslos ein Benutzerkonto eingerichtet wird. So würde zukünftig verhindert, dass Spambots die offene Registrierung ausnutzen. Eine Abwehr der Spambots wäre auch über die Verwendung von CAPTCHA möglich, allerdings würden diese die Barrierefreiheit einschränken.
PDF-Datei angenommen
XV/23 13.02.2013 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XV/24 entfällt
XV/25 Antrag AStA Haushaltsplan Haupthaushalt PDF-Datei zu XV/26, XV/27, XV/28
XV/26 Antrag AStA Haushaltsplan Druckerei PDF-Datei zu XV/25, XV/27, XV/28
XV/27 Antrag AStA Haushaltsplan KFZ-Referat PDF-Datei zu XV/25, XV/26, XV/28
XV/28 Antrag AStA Haushaltsplan Semesterticket PDF-Datei zu XV/25, XV/26, XV/27
XV/29 13.02.2013 Antrag SR-Präsidium Ordnungsänderungen PDF-Datei
XV/30 Bericht AStA Prüfungsbericht Rumpfhaushaltsjahr 2012 PDF-Datei Passwort auf Anfrage
XV/31 10.04.2013 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XV/32 entfällt
XV/33 08.05.2013 Bericht AStA AStA-Rechenschaftsbericht PDF-Datei
XV/34 Bericht AStA AStA-Jahresrechenschaftsbericht 2012/2013 PDF-Datei

Drucksachen der Legislaturperiode 2011/2012







Drucksachen der Legislaturperiode 2010/2011

Drucksachen der Legislaturperiode 2009/2010