Hochschulpiraten: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn ihr uns dabei helfen wollt, dieses Projekt anzugehen, dann schreibt uns eine Mail oder kommt zu unseren Treffen. Wir freuen uns auf euch!
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=== Vorträge 2013 ===
Wir planen derzeit daran, Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu diversen Themen an der Uni Bremen zu organisieren. Diese werden sich vorwiegend um die Themen Internet und Gesellschaft drehen. Wir hatten eigentlich vor, schon in den vergangenen Wochen erste Veranstaltungen durchzuführen, hatten jedoch ein paar organisatorische Probleme. Davon lassen wir uns jedoch nicht aufhalten, sondern werden stattdessen in der zweiten Jahreshälfte versuchen, die Vortragsreihe zu organisieren. Sobald die Termine feststehen, werden wir sie hier und im Blog selbstverständlich veröffentlichen.Eine Übersicht über die angestrebten Themen und Referenten findet ihr bereits jetzt hier.
*“Quo vadis, Homo Digitalis – wie das Netz unsere Welt verändern wird” – Stefan Cehrens
*“Social Engineering – ‘angewandte Sozialwissenschaften’” – Rainer Zufall
*“Die Klimalügenlüge – Lobbyismus ist stärker als Wissenschaft” – Rainer Zufall
*“PIRATEN – Eintagsfliege, oder unsere große Hoffnung?” – Marvin Pollock
*“Philosophie. Eine Randnotiz.” – Alexander Max Bauer
*“Liquid Democracy. Eine bessere Demokratie?” – Andreas Krämer


=== Formularsammlung ===
=== Formularsammlung ===

Version vom 8. November 2013, 23:36 Uhr

Hochschulpiraten Bremen
Kerndaten
Gründungsdatum 28.02.2013
Dachverband Campuspirat*innen (in Gründung)
Wahl 2013
Ergebnis SR-Wahl 5,1%
SR-Sitze 1
Ergebnis AS-Wahl 3,7%
AS-Sitze 0
AStA-Beteiligung Ja (Finanzer, Referent für Hochschulpolitik, Referent für Transparenz und Öffentlichkeit )
Kontakt
E-Mail kontakt@hopis.de
Website www.hopis.de
Twitter @HopisBremen
Facebook Hochschulpiraten Uni Bremen

Moin moin! Willkommen auf der Seite der Hochschulpiraten – kurz Hopis – an der Uni Bremen! Vielleicht erstmal ein paar Worte über uns: Wir sind ein bunter Zusammenschluss von Studierenden, die sich politisch engagieren und in Form einer Hochschulgruppe miteinander vernetzt haben. Dabei sehen wir uns als Teil einer globalen Bewegung, die das Internet und andere moderne Technologie nutzen will, um den Menschen einen besseren Zugang zu Bildung und dem Wissen der Welt zu ermöglichen und neue Partizipationsmöglichkeiten zu schaffen. Wir sind dabei jedoch nicht dasselbe wie die Piratenpartei. Auch wenn viele von uns Mitglieder der Piratenpartei sind, sind wir formell und inhaltlich unabhängig. Wir sehen uns stattdessen eher als eine Art Plattform, die es Studierenden ermöglichen soll, sich für eine freie und sozialere Uni zu engagieren.

Über uns

Mehr als nur “irgendwas mit Internet”

Wir sind eine bunte Mischung von Studierenden aus verschiedenen Fachbereichen. Zwar proklamieren wir eine gewisse “Internetaffinität” für uns, dies sollte aber niemanden davon abhalten, bei uns mitzumachen, der/die kein Profi im Umgang mit dem Computer ist. Denn neben politischer Bildung sehen wir auch die Verbreitung von Wissen hinsichtlich des Umgangs mit moderner Technologie und deren sicheren Benutzung als unsere Aufgabe an. Dennoch bleiben wir, was unser politisches Interesse betrifft, nicht nur auf Fragen der Netzpolitik beschränkt. Vielmehr betrachten wir politische Entwicklungen aus einem Blickwinkel, der stark unter dem Einfluss der Digitalisierung unserer Gesellschaft steht. Aus dieser Perspektive wollen wir neue Lösungsansätze für gesellschaftliche Fragestellungen entwickeln und nach außen tragen.

Die Hochschulgruppe des digitalen Zeitalters

Wir haben viele Aktionsfelder, in denen wir als Hochschulgruppe aktiv werden möchten. So planen wir für das Jahr 2013 diverse Vortragsreihen und Workshops zu veranstalten, die sich mit verschiedenen gesellschaftlichen und netzpolitischen Themen auseinandersetzen. Mittelfristig wollen wir ein Dokumentenmanagementsystem auf unserem Server etablieren, auf das alle Studierenden freien Zugriff haben und über das sie leicht an Anträge, Formulare sowie Informationen kommen, um mit der Uni-Bürokratie besser klarzukommen. Denn wie hinlänglich bekannt ist, funktioniert die nur mittelmäßig.

Zudem möchten wir die anderen Hochschulgruppen, Stugen, Asten, etc. motivieren, sich in ihrer Arbeit von uns unterstützen zu lassen. Indem wir euch dabei helfen, sich ein wenig effizienter zu vernetzen und die vielen Vorteile der digitalen Technologien an die Uni zu bringen, kann die gesamte Studierendenschaft profitieren. Gleichzeitig wollen wir uns selbstverständlich auch mit klassischen hochschulpolitischen Fragen auseinandersetzen und die Interessen der Studierenden vertreten. Mithilfe der Möglichkeiten, die wir haben, wollen wir jedoch konkrete Veränderungen bewirken und daran möglichst viele Menschen teilhaben lassen.

Projekte

Liquid University

Wie in unserem Wahlprogramm zur Studierendenratswahl 2013 angekündigt, möchten wir die Demokratie an der Universität Bremen auf das nächste Level bringen. Unser Slogan hierfür lautet “Liquid University”. Darunter verstehen wir eine Universität, in der Studierende nach dem Liquid Democracy-Prinzip Möglichkeiten zur Gestaltung und Einflussnahme an ihrer Hochschule erhalten.

Liquid Democracy, das über eine entsprechende Software realisiert wird, bedeutet, dass sich Menschen entweder direkt in einen Entscheidungsfindungsprozess einbringen können, indem sie Initiativen erstellen oder darüber abstimmen oder ihre Stimme delegieren. Eine Person, auf die delegiert wird, erhält die Stimmen, die auf sie delegiert werden, zusätzlich zu ihren eigenen hinzu. Delegierende können aber trotzdem immer noch selbst abstimmen, wenn sie es wünschen. Die Delegation entfällt dann für diese Abstimmung. Das eigentlich “liquide”, also flüssige, bei diesem System ist aber die Möglichkeit, Delegationen jederzeit wieder zurückziehen zu können und auf Wunsch neu zu verteilen. Liquid Democracy stellt folglich eine weit flexiblere Möglichkeit der Partizipation dar als die jährliche oder vierjährliche Wahl von Vertreter*innen.

Eine Universität ist unserer Meinung nach der perfekte Ort, um das Liquid Democracy-Prinzip in der Praxis zu erproben. Deswegen möchten wir – unabhängig davon, ob wir in den SR oder AStA gewählt werden – ein breit angelegtes wissenschaftliches Projekt initiieren, das die Umsetzung von Liquid Democracy an der Universität begleitet. Auf unserer Seite werden wir euch die nächsten Monate über den Werdegang dieses Projektes auf dem Laufenden halten.

Wenn ihr uns dabei helfen wollt, dieses Projekt anzugehen, dann schreibt uns eine Mail oder kommt zu unseren Treffen. Wir freuen uns auf euch!

Formularsammlung

Wer kennt es nicht? Ihr braucht ein bestimmtes Formular, aber keiner weiß genau auf welche Internetseite die PDF-Datei liegt. Mal bei der Uni, mal beim Institut, mal woanders. Wir wollen diesem Gesuche ein Ende setzten!

Zurzeit sammeln wir Links zu Formularen und Scheinen. Also wenn ihr Links kennt, schreibt uns eine Mail und der Link kommt mit in den Sammlung. Nach und nach werden wir dann diese Formulare auf unserem Server speichern und auf einem Portal veröffentlichen.