BaLi: Unterschied zwischen den Versionen

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Wieder so ein Vorstellungstext. Ein Text der den LeserInnen vorstellen soll, wer wir sind und was wir wollen. Immer wieder ein schwieriges Unterfangen, weil doch eh jedeR weiß, dass ein paar Zeilen für´s Kennenlernen lange nicht reichen. Nichts desto trotz verlieren wir an dieser Stelle ein paar Worte über BaLi und hoffen trotzdem, dass wir uns irgendwann mal kennenlernen.
Wieder so ein Vorstellungstext. Ein Text der den LeserInnen vorstellen soll, wer wir sind und was wir wollen. Immer wieder ein schwieriges Unterfangen, weil doch eh jedeR weiß, dass ein paar Zeilen für´s Kennenlernen lange nicht reichen. Nichts desto trotz verlieren wir an dieser Stelle ein paar Worte über BaLi und hoffen trotzdem, dass wir uns irgendwann mal kennenlernen.
BaLi steht für basisdemokratische Linke. Basisdemokratisch, weil wir unsere Stimme nutzen und nicht abgeben wollen. In dieser Gesellschaft darf mensch sich alle Jahre wieder zwischen „verschieden“ Alternativen entscheiden, um sie dann bis zur nächsten Wahl auszuhalten. Das läuft an der Uni nicht anders. Auch der AStA ist strukturell auf abgehobene StellvertreterInnenpolitik programmiert. Wir haben was dagegen und setzen uns deshalb für offene studentische Strukturen ein, die vor allem Freiraum für Projekte aller Leute sein sollen. Links, weil diese Uni und diese Welt nicht so bleiben können, wie sie sind. Wir streiten an der Uni und überall für eine solidarische Gesellschaft, in der jedeR die Möglichkeit hat, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Also eine Welt ohne Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Wir, das sind ein Haufen Leute aus verschiedenen Studiengängen und Semestern. An der Uni sind einige in Stugen aktiv und wir beteiligen uns an Protesten gegen Kürzungen und Studiengebühren. Viele machen, auch in der Stadt politische Arbeit - zum Beispiel im Antifa-Bereich oder gegen Sozialkahlschlag.
BaLi steht für basisdemokratische Linke.  
BaLi tritt im Bündnis mit anderen linken Listen zur SR-Wahl an. Bündnis heißt, dass wir ähnliche Vorstellungen von der Gestaltung des AStA haben. Wenn ihr einen AStA der Projekte wollt, dann macht euer Kreuz bei einer der linken Listen. Die Wahlen sind vom 2. bis 6. Juli. In fast allen Gebäuden stehen Wahlurnen. Um zu wählen braucht ihr euren Wahlausweis, der euch mit dem Semesterticket zugeschickt wurde.
Basisdemokratisch, weil wir unsere Stimme nutzen und nicht abgeben wollen. In dieser Gesellschaft darf mensch sich alle Jahre wieder zwischen „verschieden“ Alternativen entscheiden, um sie dann bis zur nächsten Wahl auszuhalten. Das läuft an der Uni nicht anders. Auch der AStA ist strukturell auf abgehobene StellvertreterInnenpolitik programmiert. Wir haben was dagegen und setzen uns deshalb für offene studentische Strukturen ein, die vor allem Freiraum für Projekte aller Leute sein sollen.  
Links, weil diese Uni und diese Welt nicht so bleiben können, wie sie sind. Wir streiten an der Uni und überall für eine solidarische Gesellschaft, in der jedeR die Möglichkeit hat, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Also eine Welt ohne Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung.  
Wir, das sind ein Haufen Leute aus verschiedenen Studiengängen und Semestern. An der Uni sind einige in Stugen aktiv und wir beteiligen uns an Protesten gegen Kürzungen und Studiengebühren. Viele machen, auch in der Stadt politische Arbeit - zum Beispiel im Antifa-Bereich oder gegen Sozialkahlschlag.


 
[[Kategorie:Liste]]
Quelle: [http://www.solidpunkt.org]

Aktuelle Version vom 26. August 2010, 23:26 Uhr

Selbstdarstellung von BaLi - Basisdemokratische Linke:

Wieder so ein Vorstellungstext. Ein Text der den LeserInnen vorstellen soll, wer wir sind und was wir wollen. Immer wieder ein schwieriges Unterfangen, weil doch eh jedeR weiß, dass ein paar Zeilen für´s Kennenlernen lange nicht reichen. Nichts desto trotz verlieren wir an dieser Stelle ein paar Worte über BaLi und hoffen trotzdem, dass wir uns irgendwann mal kennenlernen. BaLi steht für basisdemokratische Linke. Basisdemokratisch, weil wir unsere Stimme nutzen und nicht abgeben wollen. In dieser Gesellschaft darf mensch sich alle Jahre wieder zwischen „verschieden“ Alternativen entscheiden, um sie dann bis zur nächsten Wahl auszuhalten. Das läuft an der Uni nicht anders. Auch der AStA ist strukturell auf abgehobene StellvertreterInnenpolitik programmiert. Wir haben was dagegen und setzen uns deshalb für offene studentische Strukturen ein, die vor allem Freiraum für Projekte aller Leute sein sollen. Links, weil diese Uni und diese Welt nicht so bleiben können, wie sie sind. Wir streiten an der Uni und überall für eine solidarische Gesellschaft, in der jedeR die Möglichkeit hat, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Also eine Welt ohne Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung. Wir, das sind ein Haufen Leute aus verschiedenen Studiengängen und Semestern. An der Uni sind einige in Stugen aktiv und wir beteiligen uns an Protesten gegen Kürzungen und Studiengebühren. Viele machen, auch in der Stadt politische Arbeit - zum Beispiel im Antifa-Bereich oder gegen Sozialkahlschlag.